Das Ensemble (v.l.n.r): Merle Meyring, Detlef Schäkermann, Gerlinde Jürgens, 

       Karl Hartmann, Ulla Biermann (Regie), Paul Schlenga, Frank Korneffel, 

                         Erika Uffelmann, Claudia Neumann (Assistenz)

„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“

                                                                                                                         Friedrich Schiller

Die Handlung des Stückes spielt im Treppenhaus einer „Mietskaserne“ - Und besonders die BewohnerdesMietshauses, die das zweifelhafte Vergnügen haben in direkter Nähe zu Frau Meta Boldt zu wohnen, können den Wahrheitsgehalt dieses Satzes bestätigen.

Denn Meta Boldt „wacht“ gewissermaßen über das Treppenhaus; sie meint es besonders gut mit ihren Mitbewohnern und lässt sich deshalb nichts entgehen.

Natürlich entgeht ihr auch nicht, dass Zimmer untervermietet werden ... was laut Mietvertrag strengstens verboten ist. Da muss man doch schleunigst den Hauswirt und die anderen Nachbarn benachrichtigen und so entsteht einigesan Tratscherei und kuriose Missverständnisse unter den Mietern.

Am Ende gibt es ein Happy End und die Tratschtante Meta Boldt bekommt ihr Fett weg.